Ist Ihre IT in Gefahr?

Stellen Sie Ihre IT zuverlässig auf, um ausfallsicher arbeiten zu können – auch in der Corona-Krise.

Die größte Bedrohung für Unternehmen sind Cyberangriffe. Durch die Corona-Krise ist es sogar noch realistischer geworden, zum Opfer zu werden. Denn die Veränderungen innerhalb der IT, die im März 2020 von vielen Unternehmen fast schon übers Knie gebrochen wurden, öffnen jetzt Tür und Tor für Cyberkriminelle. Das liegt vor allem daran, dass nur wenige Unternehmen bereits vor den deutschlandweiten Kontaktbeschränkungen das Home Office praktizierten und die dafür notwendigen technischen Voraussetzungen geschaffen hatten.

Neben der Anschaffung neuer Hardware-Komponenten musste zum Beispiel auch eine sichere VPN-Leitung aufgebaut werden. Was viele nicht wissen: Nur so können Ihre Mitarbeiter im Home Office sicher auf Ihre IT zugreifen.

Stellen Sie sich darum die Frage: Ist Ihre IT in Gefahr? Wir prüfen das für Sie!

IT-Sicherheitscheck: Gefahren erkennen und beheben

Der IT-Sicherheitscheck gleicht einem Security-Audit für Ihr Unternehmen. Wir nehmen eingesetzte Hardware und Software unter die Lupe und finden heraus, ob Schwachstellen existieren. Außerdem überprüfen wir Ihre eingesetzten Systeme auf mögliche Risiken. Nachdem wir Ihre Netzwerksicherheit auf Herz und Nieren getestet haben, haben Sie schwarz auf weiß vorliegen, welche potentiellen Gefahren an welchen Stellen drohen und wo Sie dringend nachbessern sollten

Leistungen des IT-Sicherheitschecks

  • Durchführung eines umfassenden IT-Sicherheitschecks
  • Security Check aller Hardware- und Software-Komponenten
  • Dokumentation von Attacken und Warnungen vor Risiken

Wie Sie mit den Ergebnissen des IT-Sicherheitschecks verfahren, ist grundsätzlich Ihnen überlassen. Lassen Sie uns als Ihren IT-Fachmann die aufgedeckten Sicherheitslücken beseitigen oder spielen Sie lieber auf Risiko? Die Entscheidung liegt bei Ihnen. Doch bedenken Sie, dass Sie mit dem Spiel auf Risiko den Fortbestand Ihres Unternehmens als Einsatz geben. Die Folgen eines Cyberangriffs können nämlich sehr teuer werden.

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